Informationen für Eltern
Grundsätzliches
Wir stellen immer wieder fest, dass Eltern und Erziehungsberechtigte beim Thema Fahrschule auf ihre eigene Erfahrung zurückgreifen, die in der Regel 15 Jahre oder länger her ist. Allerdings hat sich die Fahrschullandschaft in den letzten 10 Jahren enorm verändert - sowohl in der Organisation als auch in der Ausbildung. Die Zeiten, in denen der Fahrlehrer als PKW-Technik-Profi als eine Art Einzelkämpfer in irgendeiner Seitenstraße sein Glück in der Selbstständigkeit sucht, sind bereits seit Jahren vorbei. Das gibt es nur noch vereinzelt.
Fahrschulen sind größer geworden, besser organisiert und haben (von der Fahrzeugtechnik weg) einen höheren pädagogischen Anspruch als vor 10 Jahren. Wir bringen nicht mehr nur die Kupplung und die Ölkontrolle bei, sondern vermitteln das System Straße in einer Großstadt wie Hamburg in all seinen Komplexitäten und Facetten.
Häufige Fragen und Antworten
Hier finden Sie die Fragen, die am meisten an uns herangetragen werden.
Nehmen Sie sich gern Zeit und gehen alles durch. Sollte es weitere Fragen geben, scheuen Sie sich nicht uns anzurufen oder persönlich vorbeizukommen.
Es müssen nach wie vor 14 Unterrichte in der Theorie besucht werden. Wir wollen aber unsere Fahrschüler nicht mit weiteren 14 Terminen zu ihren ohnehin vollen Terminkalendern zusätzlich belasten.
Aus diesem Grunde haben wir uns dazu entschieden den gesamten theoretischen Unterricht in 7 Werktagen abzuarbeiten; dann allerdings mit 2 Themen pro Abend.
Das muss vom Fahrschüler eventuell etwas organisiert werden. Wir haben aber festgestellt, dass der theoretische Stoff von uns so besser vermittelt werden kann und dass die Fahrschüler es als Vorteil ansehen, die Theorie „nur" sieben mal einplanen zu müssen.
Wir machen einen Theorie-Block von 7 Wektagen pro Monat.
Den Plan für die Theorie finden Sie hier.
Bitte beachten Sie, dass die Plätze begrenzt sind und bei Anmeldung vergeben werden.
Heute, wie damals, muss jeder Fahrschüler einen Antrag beim Verkehrsamt stellen, dass er oder sie gern einen Führerschein hätte.
Heutzutage übernehmen wir als Fahrschule jegliche Verwaltung die damit zu tun hat. Da wir hier jedoch auf die Mitarbeit und Kooperation Ihres Kindes angewiesen sind, haben wir uns dazu entschieden, dies in einer Form von „Check-In" zu bewerkstelligen, ähnlich wie beim Flughafen.
Nur wer eingecheckt ist kommt weiter.
Der Termin für den Check-In wird bereits bei der Anmeldung abgemacht und dauert ca 30 Minuten. Wir geben dann den Antrag für das Verkehrsamt gleich zusammen ein und schicken ihn los.
Teil des Check-Ins ist ebenfalls, dass der weitere Ablauf der Ausbildung grob durchgeplant wird.
Problematisch beim Check-In ist immer mal wieder, dass der Fahrschüler für diesem Termin nicht alle nötigen Unterlagen dabei hat. Sollte dies der Fall sein, müssen wir diesen Termin leider verschieben, da für den Check-In wirklich alle Unterlagen dabei sein müssen! Wir können nichts an das Verkehrsamt übermitteln, wenn auch nur ein Teil fehlt.
Teilweise benötigt Ihr Kind hier Ihre Unterstützung, da manchmal Unterlagen der Eltern benötigt werden, wie beispielsweise beim Begleiteten Fahren mit 17 Jahren.
Die Zeiten in denen die Fragen für die theoretische Prüfung auf Papier geübt werden sind bereits seit einigen Jahren Geschichte. Man muss zwar noch theoretische Fragen „büffeln", doch findet dies heutzutage über eine App statt. Auch die theoretische Prüfung wird durch den TÜV an einem Tablet-PC gemacht.
Mit unserer Lern-App garantieren wir die derzeit aktuelle Version und die Vollständigkeit aller Fragen, die für das Bestehen der Theorieprüfung nötig sind. Und das in 12 Sprachen.
Die Lern-App muss nicht extra bezahlt werden, da die Kosten dieser App in den Grundleistungen enthalten sind.
Rein formal darf man zur Theorie-Prüfung, wenn man den Check-In gemacht hat, den Theorie-Block vollständig besucht hat und genügend für die Prüfung mit der Lern-App geübt hat.
Wir als Fahrschule sind dazu verpflichtet sich davon zu überzeugen, dass die Fahrschülerin bzw. der Fahrschüler die immerhin unterdessen über 1100 Fragen geübt hat und diese auch beherrscht.
Mit unserer Lern-App ist die Vorbereitung zur Theorieprüfung wirklich denkbar einfach geworden. Die App hat auf ihrem Startbildschirm einen Hinweis über den Lernstand des Fahrschülers. Ein Blick verrät wie fleißig ihr Kind gelernt hat. Wenn die Ampel auf dem Startschirm grün geworden ist, machen wir einen Termin beim TÜV für die Prüfung.
Unsere Büro-Mitarbeiter achten also darauf, dass keiner unserer Fahrschüler ohne genügend Lernaufkommen zur theoretischen Prüfung geht. Es sei jedoch erwähnt, dass unter dem Strich der Fahrschüler immer noch in der Verantwortung steht, sich für seine Verhältnisse und Möglichkeiten optimal vorzubereiten. Wir können nicht mit der Pistole hinter dem Fahrschüler stehen. Wenn der Fahrschüler ohne genügend zu Lernen zur Prüfung geht, trägt er selbst letzten Endes die Verantwortung dafür.
Wir bieten eine Art "Bestehensgarantie" für die theoretische Prüfung an.
Die Voraussetzung hierfür ist, dass der Fahrschüler so viel geübt hat, dass er oder sie im 4 Level der App mindestens 5 Vorprüfungen hintereinander mit Null Fehlerpunkten besteht.
Wir können über unsere Admin-Funktion die Ergebnisse der Vorprüfungen einsehen.
Sollte Ihr Kind trotz all dem durch die theoretische Prüfung durchfallen, übernehmen wir die Kosten für die 2. Theorieprüfung. Geht es ohne die 5 aufeinanderfolgenden Null-Fehler-Vorprüfungen zur Prüfung ist auch die 2. Prüfung kostenpflichtig.
Jede etwas modernere Fahrschule hat heutzutage einen Fahrsimulator. Dieser bereitet ihre Tochter oder Ihren Sohn auf die ersten Fahrstunden vor.
Der Fahrsimulator ist keine „Playstation-Deluxe", sondern ein Ausbildungsgerät, welches dazu konzipiert wurde, bestimmte Hand- und Fußfertigkeiten „im Trockenen" zu üben.
So übt der Fahrschüler, die Kupplungshandhabung, Lenkverhalten sowie Bremsübungen. Es werden aber auch Vorfahrtssituationen geübt, das Abbiegen und bestimmte Geschehen mit Fahrradfahrern und Fußgängern.
Auch wenn dies alles nur Simulation ist, sind unsere Fahrschüler danach so gut vorbereitet, dass sie in der Regel ins Auto einsteigen und losfahren können.
Der Fahrsimulator spart also auch Fahrstunden ein - und auch wenn es noch keine wissenschaftliche Studie darüber gibt, können wir dies aus der Erfahrung heraus doch behaupten.
Alle 6 Module des Fahrsimulators werden vor der ersten Fahrstunde mit dem Fahrlehrer gemacht.
Die Simulatorstunden müssen nicht extra bezahlt werden, da die Kosten hierfür in den Grundleistungen enthalten sind.
Ja, es wäre optimal, wenn man parallel zur Theorie schon mit den Fahrstunden anfangen könnte. Dies ist aufgrund personeller Engpässe derzeit jedoch nicht planbar.
Die Fahrstunden beginnen also spätestes nach dem Bestehen der theoretischen Prüfung und nach den 6 Modulen des Fahrsimulators.
Fahrstunden vor der Theorieprüfung sind zwar möglich, dies hängt jedoch von unserer personellen Kapazität ab.
Versprechen, dass ihr Kind mit den Fahrstunden vor dem Bestehen der Theorieprüfung anfängt, können wir leider nicht.
Ja, erst wenn die theoretische Prüfung bestanden ist, kommt Ihr Kind auf eine Warteliste für Fahrstunden.
In dieser Wartezeit werden dann die Fahrsimulator Module gemacht, um die Zeit zu überbrücken.
Man kann also sagen, dass man umso zügiger ins Auto kommt, je schneller die theoretische Prüfung bestanden ist.
Wenn Ihr Kind dann erstmal im Plan eines Fahrlehrers ist, werden Fahrstunden regelmäßig, je nach Verfügbarkeit eingeplant.
Wenn es mit den Fahrstunden losgeht, versuchen wir Ihr Kind möglichst mit regelmäßig zwei Fahrterminen wöchentlich einzuplanen.
Dies geht jedoch nur, wenn der bei uns abgegebene Plan, der die Verfügbarkeit Ihres Kindes für Fahrstunden aufzeigt dies zeitlich zuläßt. Sollte Ihre Tochter oder Ihr Sohn also nur ab ca. 16 Uhr für Fahrstunden zur Verfügung stehen, kann es sein, dass nur ein Fahrtermin wöchentlich möglich ist.
Wir bringen Ihren Kindern nicht nur bei, wie man ein Auto bedient und fährt. Wir bringen ihnen bei, wie man mit dem Verkehr in Hamburg klarkommt. Und das ist manchmal sogar für Führerscheininhaber eine Herausforderung!
Allzu häufig gibt es die Meinung: „Autofahren lernt man doch erst hinterher - nach der Fahrschule“. Diese Einstellung teilen wir nicht. Man hört auch immer wieder Geschichten aus der 1. Fahrstunde, in denen der Fahrlehrer sagt: „Du weißt ja wie das geht. Dann fahr’ mal los!" In der Regel sind solche Fahrstunden 30 Jahre her und dann meistens eher in ländlichen Gegenden.
Wir bilden Ihr Kind aus!
Wir haben ein Ausbildungskonzept und eine Struktur mit der wir vorgehen. Wir gehören zu den Fahrschulen, die niemals mit dem Status Quo zufrieden sind und uns stetig fort- und weiterbilden, um noch besser zu werden. Das heißt nicht, dass wir erfolgreiche Grundlagen ständig verändern - im Gegenteil. Es heißt eher, dass wir Grundlagen weiter perfektionieren.
In der Kommunikation nach außen haben wir ein Ausbildungsdiagramm, nach welchem wir unsere Ausbildung in der Praxis darlegen. Dies ist der rote Faden unserer Fahrstunden und das Fortschrittsdiagramm eines jeden Fahrschülers. Zudem gibt es dem Fahrschüler und auch Ihnen als Eltern einen Überblick darüber, wie es um den Fortschritt Ihres Kindes steht.
Auf diese Weise ist unsere Ausbildung nicht nur strukturiert und vollständig, sondern auch transparent!
übrigens ...
Wenn Sie sich gern über den Lernstand ihrer Tochter oder ihres Sohnes informieren möchten und durch Ihr Kind nicht so richtig zu Antworten kommen, sind Sie stets herzlich eingeladen einer Fahrstunde beizuwohnen.
Interessiert Sie unser Ausbildungskonzept?
Dann klicken Sie hier.
Hierzu gibt es viele Meinungen! Fahrlehrer stehen dem meistens skeptisch gegenüber, Eltern mögen es meistens mit ihrem Zögling mal auf den Übungsplatz zu fahren.
Im Versuch hier ein paar Fahrstunden einzusparen, endet ein solches „Projekt" aber meistens in einem Streit, oder zumindest in einer emotionalen Debatte.
Wir möchten den Übungsplatz nicht verteufeln, möchten aber auf ein paar Sachen hinweisen, die sich über die Jahre als nützlich herausgestellt haben:
Zugegeben: ein heikles Thema. Ist es doch meistens die Anzahl der Fahrstunden, die darüber entscheidet, wie teuer der Führerschein wird. Wir wollen diese Frage aber ehrlich beantworten.
Dazu bedarf es aber einer Erklärung:
Heutzutage gibt es 12 sogenannte Sonderfahrten. Das sind 5 Fahrstunden á 45 Minuten auf der Landstraße, 4 auf der Autobahn und 3 auf der Autobahn und Landstraße bei Dunkelheit.
Das heißt nicht, dass Ihr Kind mit 12 Fahrstunden auskommen wird. Wäre das so, dann müssten wir in der 1. Fahrstunde auf die Autobahn fahren … Das trauen wir uns ehrlich gesagt nicht!
Es werden also noch Übungsstunden dazukommen.
Wieviele Übungsstunden Ihr Kind nun benötigt, um das Autofahren zu erlernen (und wir reden hier nicht nur darüber ob es losfahren kann ohne den Motor abzuwürgen), läßt sich im Vorwege leider unmöglich sagen! Hier kommen sehr viele Komponenten und Aspekte zum Tragen.
Erfahrungsgemäß braucht ein Fahrschüler aber in einer Großstadt wie Hamburg ca. 25 bis 35 Übungsstunden. Dies ist jedoch ein Mittelwert. Es gibt davon Abweichungen in beide Richtungen.
In der Regel fangen wir mit Übungsstunden an, in denen wir die Fahrzeugbedienung beibringen, die üblichen Fahrmanöver, wie Abbiegen, Fahrstreifenwechsel, Parken, Umkehren, verschiedene Vorfahrtssituationen etc. Wenn Ihre Tochter oder Ihr Sohn mit dem Fahrzeug & dem Hamburger Straßenverkehr umgehen kann werden die Sonderfahrten gefahren. Danach steuern wir auf die praktische Prüfung zu.
Schauen Sie sich in diesem Zusammenhang gern unseren Artikel: Die 3 Phasen der Fahrausbildung an.
Ja, die Zeiten in denen man mit 15-20 Fahrstunden durch die Führerscheinausbildung kommt, sind unterdessen vorbei. Zu viel wird heutzutage vom Fahrschüler verlangt.
Wie zuvor beschrieben, hängt der letztendliche Preis für den Führerschein in einem nicht unerheblichen Maße von den Fahrstunden ab. Allerdings muss dazu gesagt werden, dass auch ein Durchfallen in der praktischen Prüfung die Gesamtkosten immens nach oben treibt.
Die Frage, was ein Führerschein heute kostet ist genauso schwer zu beantworten, wie die Antwort auf die Frage: Wie lange brauche ich um eine fremde Sprache zu erlernen? Veranlagung und Mitarbeit spielen hier eine nicht geringe Rolle.
Aber natürlich gibt es Mittel- und Erfahrungswerte.
Wie bereits bei der Anzahl von Fahrstunden erwähnt, reden wir in der Regel von Plus/Minus 45 Fahrstunden inklusive der Sonderfahrten. Wenn beide Prüfungen beim ersten Anlauf bestanden werden, belaufen sich die Kosten alles in allem so um die 3600 bis 4000 €.
Und selbstverständlich gibt es Abweichungen davon nach oben wie auch nach unten.
Wir wickeln alles, was mit Finanzen zu tun hat, über den Abrechnungsdienstleister Datapart Factoring GmbH ab.
Es wird also nichts in der Fahrschule selbst bezahlt.
Datapart verschickt im 2 Wochen-Turnus Rechnungen der in diesem Zeitraum in Anspruch genommenen Leistungen. Bitte überweisen Sie dann den fälligen Betrag direkt an Datapart.
Wenn Ihr Kind in den letzten 14 Tagen nichts in der Fahrschule gemacht hat, kommt auch keine Rechnung.
Die erste Rechnung kommt nach der Anmeldung mit dem Grundbetrag, den Grundleistungen und den Verwaltungsgebühren. Danach kommt die nächste Rechnung in der Regel erst, wenn die theoretische Prüfung anfällt oder es mit den Fahrstunden losgeht.
Selbstverständlich können Sie auch eine Einzugsermächtigung erteilen, was unnötige Mahnungen verhindert, falls das Papier mal verloren geht.
Wenn sich Lebensumstände plötzlich verändern, kommt es manchmal vor, dass Fahrschüler nur noch wenig Zeit haben ihre Führerscheinausbildung zum Abschluss zu bringen.
Für solche Fälle bieten wir das Upgrade: Fastlane an, soll heißen: der Fahrschüler fährt jeden Tag unter der Woche. Da schafft man natürlich was und kommt zügig durch.
Hierzu gibt es allerdings drei Sachen zu sagen:
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir weder eine vertragliche-, noch eine juristische Garantie geben können, dass Ihrem Kind ein Fastlane-Upgrade zusteht.
Siehe hierzu: "Was ist wenn es schnell gehen muss mit dem Führerschein?"
Kommunikation
Das wichtigste am Schluss!
Immer wieder kommt es vor, dass die Kommunikation zwischen Fahrschüler und Eltern nicht zwangsläufig vollständig ist. Die Ergebnisse davon landen häufig bei uns, nicht selten mit einem emotionalen Touch.
Wir haben ein großes Interesse daran, dass die Ausbildung harmonisch und reibungslos vonstatten geht. Da häufig 3 Parteien zusammen kommen (Fahrschüler, Fahrschule, Eltern), sind bei nicht genügend Kommunikation Probleme vorprogrammiert.
Von unserer Seite aus ist der Fahrschüler immer die erste Person, die wir ansprechen. Letztlich geht es ja um ihn bzw. sie. Wenn der Informationsfluss von den Kindern zu den Eltern jedoch schwach ist, entstehen Spannungen zwischen Eltern und Fahrschule - woran niemand Spaß hat!
Die Harmonie-Strategie
Aus diesem Grund möchten wir uns Ihnen gegenüber gern als Ansprechpartner anbieten. Familien sind unterschiedlich organisiert und nur selten wissen wir vorher wie die 3-Parteien-Kommunikation am besten funktioniert. Wenn Sie uns vorher einen Hinweis geben, über wen die Fahrstunden-Terminierung, die Lernkontrolle in der Theorie oder andere Fragen geklärt werden sollen, wären wir Ihnen sehr verbunden.
Vielleicht kommen Sie auch mit zum Check-In? Da wird das Organisatorische komplett durchgegangen.
Unsere Telefon-Nr. 040 / 47 1944 47
WhatsApp: 0151 / 548 42 648
Sie dürfen sich sicher sein, dass wir ein großes Interesse daran haben, Ihr Kind so schnell und reibungslos wie möglich bis zum bestandenen Führerschein zu bekommen!
Sie haben immer die Möglichkeit uns anzurufen oder anzuschreiben. Gern helfen wir weiter, erklären Vorgehensweisen oder erarbeiten zusammen Lösungen.
Auf eine gute Zusammenarbeit!
Fahrschule Winterhude
Hudtwalckerstraße 11,
22299 Hamburg, Germany
Tel. 040 / 47 1944 47
Fax. 040 / 47 1944 49
WhatsApp. 0151 / 548 42 648